Dynamo Dresden-Trainer Böger hofft auf Aufstieg
Die SG Dynamo Dresden steht aktuell auf dem vierten Tabellenplatz in der Fußball-Bundesliga. Nur einen Punkt steht der Zweitliga-Absteiger hinter einem Aufstiegsplatz, den aktuell ausgerechnet der kommende Gegner SC Preußen Münster besetzt. Am kommenden Sonntag können die Dresdener mit einem Auswärtssieg in Münster dafür sorgen, dass bereits einen Spieltag nach der Winterpause der Sprung auf einen direkten Aufstiegsplatz gelingen kann.
Datum der Veröffentlichung: 26.01.2015 19:05 Uhr | Autor: Henning Klefisch
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Gibt es das Zubrot für Dynamo ?
Exakt 1546 Zuschauer waren in Pirna-Copitz Zeuge, wie Dynamo gegen Tschechiens Erstligist FK Teplice einen 3:1-Sieg im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Liga-Auftakt feiern konnte. Das Selbstvertrauen ist auch deshalb bei SGD-Trainer Stefan Böger außerordentlich groß, wenn er zu berichten weiß: „Wir müssen uns einfach vor Augen halten, wo wir stehen. Das heißt, der Verein hat Planungssicherheit für die dritte Liga. Wir werden nicht mehr absteigen. Alles was jetzt kommt, ist Zubrot. Da packen wir drauf. Von der Ausrichtung werden wir erhöhtes Risiko gehen,“ so bringt er klar zum Ausdruck.
„Sportliches Konzept über zwei bis drei Jahre“
Der Ex-Bundesliga-Profi macht überhaupt kein Geheimnis daraus, dass möglichst in jedem Spiel gewonnen werden soll: „Wir wollen punkten, punkten, punkten. Und dann schauen wir, was am Ende herauskommt.“ Der Druck ist allerdings nicht zu gewaltig, dass bei einem weiteren Verbleib in der 3. Liga das Konzept kaputt gehen würde. Dies macht auch Aufsichtsrat und Idol Dixie Dörner (64) im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“ schnell deutlich: „Wir haben ein sportliches Konzept über zwei bis drei Jahre ausgegeben, wollen mit jungen Spielern eine neue Mannschaft aufbauen und uns stabilisieren. Allerdings sollte man, wenn man dran ist, versuchen, die Chance mit aller Macht zu nutzen.“
Exakt 1546 Zuschauer waren in Pirna-Copitz Zeuge, wie Dynamo gegen Tschechiens Erstligist FK Teplice einen 3:1-Sieg im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Liga-Auftakt feiern konnte. Das Selbstvertrauen ist auch deshalb bei SGD-Trainer Stefan Böger außerordentlich groß, wenn er zu berichten weiß: „Wir müssen uns einfach vor Augen halten, wo wir stehen. Das heißt, der Verein hat Planungssicherheit für die dritte Liga. Wir werden nicht mehr absteigen. Alles was jetzt kommt, ist Zubrot. Da packen wir drauf. Von der Ausrichtung werden wir erhöhtes Risiko gehen,“ so bringt er klar zum Ausdruck.
„Sportliches Konzept über zwei bis drei Jahre“
Der Ex-Bundesliga-Profi macht überhaupt kein Geheimnis daraus, dass möglichst in jedem Spiel gewonnen werden soll: „Wir wollen punkten, punkten, punkten. Und dann schauen wir, was am Ende herauskommt.“ Der Druck ist allerdings nicht zu gewaltig, dass bei einem weiteren Verbleib in der 3. Liga das Konzept kaputt gehen würde. Dies macht auch Aufsichtsrat und Idol Dixie Dörner (64) im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“ schnell deutlich: „Wir haben ein sportliches Konzept über zwei bis drei Jahre ausgegeben, wollen mit jungen Spielern eine neue Mannschaft aufbauen und uns stabilisieren. Allerdings sollte man, wenn man dran ist, versuchen, die Chance mit aller Macht zu nutzen.“
Quelle: bild.de
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